Entwicklung nachhaltiger Lösungen für den Weinbau durch Wertschöpfungsstufenübergreifende Innovationen, die auf die Züchtung für den integrierten Pflanzenschutz abzielt
Förderung eines nachhaltigen Weinbaus in einer sich verändernden Welt mit pilzwiderstandsfähigen Rebsorten
Gefördert durch die Europäische Union (GrapeBreed4IPM, Zuschussnummer 101.132.223). Die geäußerten Ansichten und Meinungen sind jedoch ausschließlich die des Autors/der Autoren und spiegeln nicht unbedingt die der Europäischen Union oder der Europäischen Exekutivagentur für die Forschung (REA) wider. Weder die Europäische Union noch die Bewilligungsbehörde können zur Verantwortung gezogen werden. Dieses Projekt wurde vom Schweizer Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation (SERI) Nr 24.00152 finanziert.
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GrapeBreed4IPM auf der EUAWE-Konferenz 2025 vorgestellt: „Auf dem Weg zu einem nachhaltigen Weinbau: Eine Expertenperspektive auf IPM, PIWIs (DRV) und genetische Innovation“
Die Präsentation mit dem Titel „Auf dem Weg zu einem nachhaltigen Weinbau: Eine Expertenperspektive auf IPM, DRV/PIWI und genetische Innovation“ wurde auf der EUAWE-Konferenz 2025 vom 14. bis 17. Mai 2025 von Katharina Kleiner gehalten, wissenschaftliche Mitarbeiterin und Co-Leiterin des Arbeitspakets 1 (WP1) im Horizon-Europe-finanzierten Projekt GrapeBreed4IPM. Sie stellte zentrale

GrapeBreed4IPM auf dem 46. OIV-Kongress vorgestellt: Nachhaltiger Weinbau durch Innovation und Zusammenarbeit
Beim 46. OIV-Kongress in Chișinău, Moldawien, wurde das von Horizon Europe finanzierte Projekt GrapeBreed4IPM mit dem Titel „Entwicklung nachhaltiger Lösungen für den Weinbau durch Multi-Akteur-Innovation mit Fokus auf Züchtung für integrierten Pflanzenschutz“ am 17. und 18. Juni in zwei mündlichen Präsentationen vorgestellt. Dabei wurde die vielseitige Strategie zur Förderung eines

Am 3. und 4. April 2025 fand das Jahrestreffen des GrapeBreed4IPM-Projekts
„Entwicklung nachhaltiger Lösungen für den Weinbau durch multinationale Innovationen zur genetischen Verbesserung für ein integriertes Schädlingsmanagement“ in den Einrichtungen von Vivai Cooperativi in Rauscedo (Italien) statt. Bei diesem Treffen kamen die 21 Partner und Kollaborateure des Konsortiums zusammen, um die im ersten Durchführungsjahr erzielten Fortschritte des Projekts vorzustellen und